Ich mach' mir meine Welt wie sie mir gefällt!
Mir langt’s, dass i woas, dass i kunnt wenn i mecht. Aber i muas ned.
(Mir genügt es, dass ich weiß, dass ich kann wenn ich will. Aber ich muss nicht.)
Glaube an die Macht des Willens
Wenn ich will, kann ich alles, wofür ich mich begeistere, auch erlernen und beherrschen. "Geht nicht!" oder "unmöglich" sind Begriffe, die meiner Überzeugung nach nur für sehr wenige Dinge im Leben gelten. Ich glaube fest daran, dass der Wille eine immense Kraft besitzt, die uns dazu befähigt, selbst die größten Herausforderungen zu überwinden.
Ein Problem sehe ich als Herausforderung, eine unbefriedigende Ausgangssituation in eine befriedigende Zielsituation zu verwandeln. Ich bin der festen Überzeugung, wo ein Wille ist, auch ein Weg ist. Meist ist dieser Weg auf den ersten Blick klar erkennbar, manchmal muss man danach suchen und in manchen Fällen benötigt es seine Zeit, bis man ihn beschreiten kann. Doch ich habe gelernt, dass die Beharrlichkeit und der Glaube an den eigenen Willen unerlässlich sind, um letztendlich die gewünschten Ziele zu erreichen.
Egal, wie man Erfolg für sich definiert oder was man darunter versteht, am Anfang steht immer - TUN. Scheitern oder Aufgeben war für mich noch nie eine Option. Fehler zu machen oder Misserfolge zu haben, empfinde ich per se als nichts Schlechtes. Ich lerne daraus und ändere einfach meinen Lösungsansatz.
Machen, hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weiter machen!
